Gerade lese ich

März 2023
Da hinauf

«[…] ‚Da hinauf‘ ist ein komprimiertes Lese-Erlebnis: kein Wort zu viel. Die Lesenden werden auf ‚ihren‘ Platz verwiesen: wir sind lediglich Gäste im grossen Theater der Natur … das uns noch lange überdauern wird.» (www.juliaknapp.com)

Ankers Buch der Woche

2. August 2022
Vom Gehen und Bleiben

«Ein dichtes Werk, zwei Geschichten, die sich miteinander verflechten, bis zum – verrate ich nicht.» (www.bergliteratur.ch)

Vorarlberger Nachrichten

30. – 31. Juli 2022
Hommage an die Natur

«[…] Sie zielt nicht auf einen spektakulären Leichenfund ab, sondern platziert geschickt die Dramatik in diese sich dramatisch verändernde Umwelt. […] ‚Da hinauf‘ ist eine Hommage an die Natur.» (CRO)

Westfälischer Anzeiger

11. Juli 2022
Da hinauf

«[…] Allerdings hat sich in der Zeitspanne nicht nur die Natur auf dramatische Weise verändert, auch die Rolle, das Selbstverständnis der Frau hat sich einem Bewusstseinswandel unterzogen. […]»
(Detlef Stute)

Radio889FM Kultur

Literatur des Monats – Favoritenliste Juni 2022
Da hinauf

LiteraTüren

4. Juni 2022
Da hinauf

«[…] Es ist der Gletscher, der sinnbildlich für die Natur steht. Für ihre Kraft aber auch ihre Verletzlichkeit. […] . Auf diese Weise entsteht ein intensiver, dichter Roman, der die heilende Kraft der Natur aber auch ihre Vergänglichkeit in den Vordergrund stellt. […]» (Michael Pick)

Literaturhaus Thurgau

7. Mai 2022
Da hinauf

«Marianne Künzle las im Literaturhaus Thurgau aus ihrem neuen Roman „Da hinauf“, einem feinen, atmosphärisch starken Stück Literatur. […]» (Gallus Frei-Tomic)

Literaturblatt

21. April 2022
Da hinauf

«[…] Was den Roman zu einem grossen Lesegenuss macht, ist nicht das Drama am Eis, sondern die Stimmungen an diesem Berg, die Farben, die Spuren, das Licht, der Wind. Marianne Künzles Roman ist eine Ode an die Natur. […]» (Gallus Frei-Tomic)

Bücherstimmen

13. April 2022
Der Gletscher ruft

«[…] Marianne Künzle nähert sich der grandiosen, erhabenen und beunruhigenden Bergkulisse in einer eindrücklichen, bildgewaltigen Sprache an. Die Schroff- und Sprödheit der Landschaft findet ihren Niederschlag in kurzen, kargen Sätzen, die eine urtümliche Kraft und Schönheit entwickeln. […]» (www.buecherstimmen.ch)

Petras Bücherapotheke

1. April 2022
Da hinauf

«[…] Wer kurze, poetische Texte mag, die Innenansichten bieten, der wird diese Erzählung feiern, so wie ich. […]»
(www.petrasbuecherapotheke.de)

Walliser Bote

«[…] Der Innensicht ihrer Figuren stellt die Autorin die unterschiedliche Wahrnehmung der sich wandelnden Umwelt gegenüber, der Natur und insbesondere des schmelzenden Gletschers, der wie ein eisiges Band die Erzählungen der beiden Frauen verknüpft. […] »
(Kurt Schnidrig)

Keystone-SDA – literatur news

9. März 2022
Menschen am Berg

«[…] Marianne Künzle … flicht den Klimawandel in ihren atmosphärisch dichten und packenden Roman mit ein. Nicht als mahnenden Zeigefinger, sondern als traurige Tatsache. […]» (Maria Künzli)

Walliser Bote

19. November 2019
Oberwalliser literaturpreis 2019
Im Zeichen der Frauen

«[…] In ihrer Geschichte erzählt die Autorin von einem kleinen Mädchen, das in der Abflughalle eines Flughafens von einer Weltkugel fasziniert wird. Mit Folgen, die, je länger die Geschichte dauert, desto überraschender daherkommen. Klimaschutz und was sich dafür machen liesse, ist das grundsätzliche Thema, um das dieser Text kreist. […] Der Autorin ist es gelungen, den Leser zum Nachdenken anzuregen […] » (blo/Walliser Bote)

rro Blog Literatur

21. November 2019
Oberwalliser Literaturpreis 2019 – Living Planet

«… Der Autorin ist es in „Living Planet“ gelungen, eindringlich und mehrdeutig aktuelle Themen mittels einer Kurzgeschichte in Alltagssprache lebendig zu vermitteln. […] Erzählerisch überzeugt die Autorin dadurch, dass es ihr gelingt, aus einer besonderen Position heraus Unsagbares zu vermitteln.»
(Kurt Schnidrig)

rro. Blog Literatur

5. Oktober 2019
«Schicksalhafte Verbundenheit des Menschen zur Natur»

P.S. Die linke Zürcher Zeitung

30. Juni 2017
«Chrut und Uchrut»

«[…] Dass (Marianne) Künzles erster Roman seinen Spannungsbogen von Anfang bis Schluss nie verliert, liegt unter anderem an den geschickt zusammengefügten Akteuren, die als Unterstützende oder Gegenspieler eine wichtige Rolle im Reigen der Ereignisse spielen.» (Susi Oser)

Literaturblatt

29. Juni 2017
«uns menschen in den weg gestreut»

«[…] Die Sprache der Autorin ist überraschend poetisch, hat manchmal etwas vom Geschmack und Geruch der Kräuter. Der Titel des Romans ‘Uns Menschen in den Weg gestreut’ ist ein Versprechen! Klare Sätze, bildhaft, dem Geschehen ganz nah. […] ‘Uns Menschen in den Weg gestreut’ ist eine Mehrfach-Überraschung, ein Roman, sorgfältig mit sicherem Gespür für Sprache und Feinheiten geschrieben. Unbedingt lesenswert!» (Gallus Frei-Tomic)

Berner Zeitung

27. Juni 2017
«Das bewegte Leben des Kräuterpapstes»

«[…] Vor einem stimmigen Zeithintergrund lässt Marianne Künzle neben historischen auch imaginäre Figuren auftreten, was dieser Lebensgeschichte Farbe und Spannung verleiht. Dass sie dabei die Originalzitate kennzeichnet, sei ihr hoch angerechnet.» (Marie-Louise Zimmermann)

Pfarrblatt

10. Juni 2017
«Brombeerblätter wirken auch bei durchfallgeplagten Bürolisten-Rindern, Mode-Ziegen und selbst bei gekrönten Hornochsen»

« […]Zitate aus Originaldokumenten belegen den verletzten Stolz der Ärzteschaft, die Skepsis und Zurückhaltung der Kirche, Verleumdung und offene Anfeindung. Künzle erscheint nun nicht ausschliesslich als der überlegen Handelnde, sondern wird nahbar gezeichnet durch seine Verletzlichkeit, Resignation und den wiedergewonnenen Mut, seiner eigenen Berufung zu folgen.» (Andrea Huwyler)

Sarganserländer

8. Juni 2017
«Marianne Künzle fesselte die Zuhörer»

St. Galler Tagblatt

29. Mai 2017
«Ein erzkonservativer Pionier»

«[…] So wurde das Buch auch zum eindrücklichen Zeitdokument, in dem der Kulturkampf ebenso spürbar wird wie die Fortschritte in der Medizin – mitsamt der Gegenbewegung zurück zum alten Kräuterwissen. […] Spürbar wird durch Marianne Künzles sorgfältigen Zugriff aber auch der ambivalente Charakter des Kräuterpfarrers.»
(Beda Hanimann)

SRF Regionaljournal Graubünden

17. Mai 2017
«Kampf um Anerkennung»

Bieler Tagblatt

12. Mai 2017
«Fast so gefragt wie die Bibel»

Sarganserländer

12. Mai 2017
«Pflanzenheilkunde – roter Faden in der Gesundheitslehre»

Biel/Bienne – die zweisprachige Wochenzeitung

23. März 2017
«Annäherung an Kräuterpfarrer Künzle»

Schweizer Familie

Ausgabe 37/2015
«Der Herrgottsapotheker. Er lebte für die Seelsorge und die Kräuterkunde.»

Ankers Buch der Woche

2. August 2022
Vom Gehen und Bleiben

«Ein dichtes Werk, zwei Geschichten, die sich miteinander verflechten, bis zum – verrate ich nicht.» (www.bergliteratur.ch)

Vorarlberger Nachrichten

30. – 31. Juli 2022
Hommage an die Natur

«[…] Sie zielt nicht auf einen spektakulären Leichenfund ab, sondern platziert geschickt die Dramatik in diese sich dramatisch verändernde Umwelt. […] ‚Da hinauf‘ ist eine Hommage an die Natur.» (CRO)

Westfälischer Anzeiger

11. Juli 2022
Da hinauf

«[…] Allerdings hat sich in der Zeitspanne nicht nur die Natur auf dramatische Weise verändert, auch die Rolle, das Selbstverständnis der Frau hat sich einem Bewusstseinswandel unterzogen. […]»
(Detlef Stute)

Radio889FM Kultur

Literatur des Monats – Favoritenliste Juni 2022
Da hinauf

LiteraTüren

4. Juni 2022
Da hinauf

«[…] Es ist der Gletscher, der sinnbildlich für die Natur steht. Für ihre Kraft aber auch ihre Verletzlichkeit. […] . Auf diese Weise entsteht ein intensiver, dichter Roman, der die heilende Kraft der Natur aber auch ihre Vergänglichkeit in den Vordergrund stellt. […]» (Michael Pick)

Literaturhaus Thurgau

7. Mai 2022
Da hinauf

«Marianne Künzle las im Literaturhaus Thurgau aus ihrem neuen Roman „Da hinauf“, einem feinen, atmosphärisch starken Stück Literatur. […]» (Gallus Frei-Tomic)

Literaturblatt

21. April 2022
Da hinauf

«[…] Was den Roman zu einem grossen Lesegenuss macht, ist nicht das Drama am Eis, sondern die Stimmungen an diesem Berg, die Farben, die Spuren, das Licht, der Wind. Marianne Künzles Roman ist eine Ode an die Natur. […]» (Gallus Frei-Tomic)

Bücherstimmen

13. April 2022
Der Gletscher ruft

«[…] Marianne Künzle nähert sich der grandiosen, erhabenen und beunruhigenden Bergkulisse in einer eindrücklichen, bildgewaltigen Sprache an. Die Schroff- und Sprödheit der Landschaft findet ihren Niederschlag in kurzen, kargen Sätzen, die eine urtümliche Kraft und Schönheit entwickeln. […]» (www.buecherstimmen.ch)

Petras Bücherapotheke

1. April 2022
Da hinauf

«[…] Wer kurze, poetische Texte mag, die Innenansichten bieten, der wird diese Erzählung feiern, so wie ich. […]»
(www.petrasbuecherapotheke.de)

Walliser Bote

«[…] Der Innensicht ihrer Figuren stellt die Autorin die unterschiedliche Wahrnehmung der sich wandelnden Umwelt gegenüber, der Natur und insbesondere des schmelzenden Gletschers, der wie ein eisiges Band die Erzählungen der beiden Frauen verknüpft. […] »
(Kurt Schnidrig)

Keystone-SDA – literatur news

9. März 2022
Menschen am Berg

«[…] Marianne Künzle … flicht den Klimawandel in ihren atmosphärisch dichten und packenden Roman mit ein. Nicht als mahnenden Zeigefinger, sondern als traurige Tatsache. […]» (Maria Künzli)

Walliser Bote

19. November 2019
Oberwalliser literaturpreis 2019
Im Zeichen der Frauen

«[…] In ihrer Geschichte erzählt die Autorin von einem kleinen Mädchen, das in der Abflughalle eines Flughafens von einer Weltkugel fasziniert wird. Mit Folgen, die, je länger die Geschichte dauert, desto überraschender daherkommen. Klimaschutz und was sich dafür machen liesse, ist das grundsätzliche Thema, um das dieser Text kreist. […] Der Autorin ist es gelungen, den Leser zum Nachdenken anzuregen […] » (blo/Walliser Bote)

rro Blog Literatur

21. November 2019
Oberwalliser Literaturpreis 2019 – Living Planet

«… Der Autorin ist es in „Living Planet“ gelungen, eindringlich und mehrdeutig aktuelle Themen mittels einer Kurzgeschichte in Alltagssprache lebendig zu vermitteln. […] Erzählerisch überzeugt die Autorin dadurch, dass es ihr gelingt, aus einer besonderen Position heraus Unsagbares zu vermitteln.»
(Kurt Schnidrig)

rro. Blog Literatur

5. Oktober 2019
«Schicksalhafte Verbundenheit des Menschen zur Natur»

P.S. Die linke Zürcher Zeitung

30. Juni 2017
«Chrut und Uchrut»

«[…] Dass (Marianne) Künzles erster Roman seinen Spannungsbogen von Anfang bis Schluss nie verliert, liegt unter anderem an den geschickt zusammengefügten Akteuren, die als Unterstützende oder Gegenspieler eine wichtige Rolle im Reigen der Ereignisse spielen.» (Susi Oser)

Literaturblatt

29. Juni 2017
«uns menschen in den weg gestreut»

«[…] Die Sprache der Autorin ist überraschend poetisch, hat manchmal etwas vom Geschmack und Geruch der Kräuter. Der Titel des Romans ‘Uns Menschen in den Weg gestreut’ ist ein Versprechen! Klare Sätze, bildhaft, dem Geschehen ganz nah. […] ‘Uns Menschen in den Weg gestreut’ ist eine Mehrfach-Überraschung, ein Roman, sorgfältig mit sicherem Gespür für Sprache und Feinheiten geschrieben. Unbedingt lesenswert!» (Gallus Frei-Tomic)